RammBlog

Volker Strübing schaut 24:

Die Serie will realistisch sein in dem Sinne, dass alles was dort passiert, wirklich passieren könnte. Keine Eisbären im Dschungel, keine Monster, keine verfluchten Zahlen. Gerade deshalb ist sie viel unglaubwürdiger als Lost. Ständig ärgert man sich, weil man denkt: “Häh?” Komisch, dass sie sowas in der Videothek verleihen. Müsste eigentlich in der Hanebücherei stehen. (Entschuldigung ;)

Erkenntnisse des Tages: bei Schnick-Schnack-Schnuck gibt es natürlich auch mal ein Unentschieden, Loslassen ist besser als Festhängen und am Lenkrad isses manchmal sicherer als auf den Mitfahrplätzen.

Wenn das so ist, dann braucht man doch sicher auch ein paar schnieke Trauringe, oder? Also falls es da jemanden gibt, der in freudiger Vorstimmung durchs Leben läuft und darüber hinaus noch einen entsprechenden Fingerschmuck sucht: ich kann da einen Kontakt zu jemandem herstellen, der diese beiden Schmuckstücke geschaffen hat.

Traumhaft, oder? :-)

foto by J. Livingston

In der S-Bahn vor der Tür stehen und am Bahnhof Panikattacken bekommen, weil die Tür nicht aufgeht, eine Tür weiter rennen und die gleiche Erfahrung machen. Sich umschauen und feststellen, dass man auf der falschen Wagenseite steht und den Bahnsteig im Rücken hat – das zeugt nicht wirklich von geistiger Frische. Und das alles so jung im Jahr und völlig nüchtern, nur Fanta 4 im Ohr. (nein stffn, an Fanta 4 kann es nicht gelegen haben… ;-) )

bild von extranoise

Haut rein. Kommt gut durch die Nacht und alles Gute für 2008. (reimt sich ja sogar…:-))
2007 war kein schlechtes Jahr, ich hatte aber schon bessere. Vergessen werd ich’s auf Grund verschiedenster Ereignisse wohl trotzdem nicht. 2008 kann aber eigentlich nur besser werden.

Oh je, da hat man bei den Münchner Bayern die teuerste und vermutlich auch spielstärkste Mannschaft aller Zeiten zusammen gekauft und schon dräut am Horizont der Abstieg ins Mittelmaß. Spekulationen zufolge plant Uli Hoeneß möglicherweise, seinen Managerposten in München an seinen Bruder zu „vererben“. An eben jenen Dieter Hoeneß, der ohne Frage große Verdienste für Hertha BSC aufzuweisen hat, der aber seit geraumer Zeit auch erhebliche Verantwortung für Stagnation, ja sogar Rückschritt des Berliner Bundesligafussballs trägt. Die spekulativen Beweggründe für diese Option klingen dabei nichtmal ganz unlogisch.
Schadenfreude macht sich bei mir nicht breit. Betroffenheit schon gar nicht. Das wird wohl auch vielen Anhängern der Hertha so gehen. Meinungsäußerungen wie diese hier vom letzten Wochenende im Olympiastadion gibt es ja seit geraumer Zeit in verschiedenster Form:

Im eigenen Interesse kann ich nur hoffen, dass Dieter Hoeneß in nicht allzu ferner Zukunft tatsächlich seinen Koffer aus Berlin mitnimmt. Wohin auch immer. Wünschen würde ich ihn ja niemandem. Nichtmal den Bayern.

[tags]hertha, bsc, hoeness, bayern[/tags]

…ist ein Kobold. Das sagten mir zumindest zwei Vertreter von ihr. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, steht in den Sternen. Wie ich darauf komme? Keine Ahnung.

Wölli is back! Der bandscheibenversehrte, ehemalige Trommler der Hosen wirbt für Raucherrechte. Wohl an.

…ist ja, dass man immer eine hat. „Du hast keine Chance, also nutze sie!“ ist doch sowas von 90er, das lassen wir mal.