…und zum Glück auch nicht darf!
25. April 2008
von andI611
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25. April 2008
von andI611
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17. April 2008
von andI611
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17. April 2008
von andI611
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Die Zeiten überschlagen sich. Morgen kommt endlich „Sylt„, die neue Kettcar-Offenbarung, in den Verkauf. Gleichzeitig werde ich mich gen Norden bewegen, um dem „Don“ einen Besuch abzustatten und dann am Sonntag voller Vorfreude und Angst vor den Heerscharen von Kiddie-Mädels zu den Nieder–Madsen zu eilen. Wer nicht dabei sein kann oder darf oder will, der kann ja mal zu meiner qik-Depandance schlendern. Ich denke, ich werd da mal was streamen. Tja, nicht leicht, diese Zeiten.
[tags]kettcar, madsen[/tags]
17. April 2008
von andI611
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Mann, ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Leben den Herrn Lindenberg nochmal positiv für seine musikalischen Ergüsse erwähnen würde. Zu peinlich waren die letzten Jahre, zu weit weg die Zeit, in der er einer meiner favourites war. Als er noch marodierend durch Ost-Berlin zog und den Arbeitern und Bauern die Mädchen nahm, Cello spielende Damen anbetete und auf der Andrea Doria sowieso alles klar machte. Als Lederjacken und Schalmeien getauscht wurden mit Quasi-Diktatoren. Und als Lindenberg hören zum guten Ton derer gehörte, die irgendwie nicht in den Gleichklang von Arbeitern und Bauern einstimmen mochten, sondern lieber ihre ausgereisten Freunde in Budapest trafen und vielleicht auch eine Lindenberg-LP mit nach Hause brachten. Oder sich diese von Nazi-Uli, der Invaliden-Rentner war und in den Goldenen Westen fahren durfte, mitbringen liessen.
Jetzt also „Stark Wie Zwei„. Ich bin schwer beeindruckt. Der alte Lindenberg ist wieder aufgetaucht. Gerade rechtzeitig. Ob es nun „Wenn Du durchhängst“, „Mein Ding“ oder „Woddy Woddy Wodka“ ist – alles wie damals, aber trotzdem von heute. Dazu die Kollaborationen mit Jan Delay, Silbermond und insbesondere Helge Schneider, die allesamt stimmig sind. Der Lindenberg, den ich mochte und jetzt wieder mag. Der Mann ist ein Phänomen. Die Platte hat was von Vermächtnis. Hoffen wir mal, dass es das noch nicht ist.
[tags]lindenberg, stark wie zwei[/tags]
17. April 2008
von andI611
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15. April 2008
von andI611
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Ich bin gerne frei. Deshalb trage ich meistens Funkkopfhörer beim Musik hören. Sind nicht die High-End-Teile, aber es ist angenehm, auch mal auf den Thron gehen zu können, ohne die Musik unterbrechen zu müssen. Man könnte auch laut genug machen, aber das wiederum würden Frau und Kind eher nicht so honorieren. Gerade habe ich das erste mal das Phänomen, dass ich offensichtlich in „fremde“ Frequenzen eingetaucht bin. Hat wohl einer der Nachbarn auch so ein Teil auf der gleichen Frequenz. Is ja auch mal sehr aufschlussreich. Extrem-Klassik gefolgt von Nickelback, Bryan Adams und Chris de Burgh. Wer hört das? Ich bin ratlos. Hab nichtmal eine Vermutung. Ist das jetzt bei den „Anderen“ Ein- oder Beischlafmusik? Und wer möchte zum Bei- oder Einschlafen schon gerne „Please forgive me“, „This is how you remind me“ oder „Lady in red“ hören? Ich nicht. Deshalb wechsle ich jetzt die Frequenz oder geh einfach ins Bett. Ohne Musik.
13. April 2008
von andI611
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8. April 2008
von andI611
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Als ich heute auf der Rückfahrt von Köln im ICE meinen Platz einnahm, musste ich feststellen, dass der Typ aus der hinteren Reihe „meine“ Steckdose bereits gekapert hat. Man kann ja auch für kleines Geld einen Tischplatz buchen….
Na ja, wir sind ja gewappnet und bahngestählt und haben einen Verteiler dabei…:-) Ich sag ihm kurz, dass ich gleich mal sein Teil raus ziehe um den Verteiler einzustecken und wie ich dies tue, erlischt das Lämpchen über der Steckdose, welches die Betriebsbereitschaft anzeigt. Auf den hinteren Rängen machte sich mindestens Enttäuschung breit. Ich sah schon die Bahnfahrt im unendlichen Niemandsland der Langeweile enden, als es mir wie ein Blitz durch den Kopf fuhr: Melle hatte doch vor nicht allzu langer Zeit einen Blogbeitrag zum Geheimnis der ICE-Steckdose gemacht… Und der „Trick“ funktioniert, kann ich bestätigen…:-)
8. April 2008
von andI611
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Gestern morgen hab ich zum ersten Mal die MR, die Märkische Regiobahn nach Berlin-Wannsee benutzt. Die Schaffner bekommen es vom großen Monopolisten nicht leicht gemacht.
Ich wunderte mich schon über den entsetzten Gesichtsausdruck vom Schaffner, als ich ihm ein Online-Ticket vor die Nase hielt und auf der gegenüberliegenden Sitzreihe das Grinsen los ging.
29. März 2008
von andI611
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Wenn man über einen einen Witz noch beim zweiten oder dritten Mal so dermaßen lachen muss, dass man Bauchschmerzen bekommt, dann muss er gut sein. Seht selbst:
Ein Witz, über den nur Männer lachen. – MyVideo
[seit heute Mittag via twitter von saschalobo bepisst vor lachen]
27. März 2008
von andI611
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Endlich! Ab morgen ist die Single im Handel!
Und in diesem Zusammenhang der Hinweis darauf, dass die Kettcar-Webseite ein wenig aufgefrischt wurde.
27. März 2008
von andI611
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18. März 2008
von andI611
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Liebe Potenzschwache,
wir haben die Losung: Lass hängen!! oder Was Du heut nicht kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen!
[tags]spam[/tags]
13. März 2008
von andI611
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Erwin Geschonneck ist tot. 101 Jahre. Eine Menge Holz. Könnte ich mir zwei Dinge wünschen, dann wären es so ein toller Schauspieler sein zu können und so alt zu werden, wie dieser Mann. Im Westen werden ihn sicher nur wenige kennen, aber der Osten ist komplett über alle Generationen mit ihm groß geworden. Filmschaffen von 1931 bis 1995 haben nicht viele vorzuweisen. Hat wahrscheinlich sogar keiner. Und bei „Benno macht Geschichten“ durfte ich ihn sogar kurz persönlich kennen lernen. Patenbrigade sei Dank…:-)
13. März 2008
von andI611
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13. März 2008
von andI611
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Wie man es auch dreht und wendet: das Hessische Wahlergebnis ist in letzter Instanz dann doch nicht die Klatsche für Roland Koch geworden. Dank einer einheitlich überzeugenden SPD, so viel Zeit muss sein. Das kann einen ärgern, man kann täglich den Kopf gegen die Wand schlagen, nur: es ändert nichts. Drei Vater Unser darauf, dass ich nicht in Hessen leben muss. Die TAZ listet auf, warum es nur einen Roland geben kann. Wäre ich der große Zampano, ich würde befehlen, ihn mir aus den Augen zu schaffen. Verbannen möglichst. Es wäre zum Beispiel schön, wenn Roland 5 Jahre in einem Pfadfinderlager, dass von Jugendlichen mit massig Migrationshintergrund veranstaltet wird, zubringen müsste. Oder wie wäre es mit einem Dreijahresvertrag bei einem Sicherheitsunternehmen, dass Münchner U-Bahnhöfe „bewacht“ und wie alle anderen Konkurrenten diskriminierende Tariflöhne zahlt? (Würde Roland zielführend einschreiten, wenn die permanenten Agriffe „Quasi-Deutscher“ auf die „Alt-Deutschen“ in seinem Revier statt finden?) Interessant wäre das. Sehr interessant. Nun aber der ewige Roland. Wo ist die Tüte? Und der Koch-Brunnen in Wiesbaden behält vorerst seinen Makel.
[via netzpolitiktwitter]
12. März 2008
von andI611
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12. März 2008
von andI611
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10.05.08, Berlin, Columbiahalle (Achtung! Verlegt vom Postbahnhof!!)
7. März 2008
von andI611
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Mann, voll fanboymäßig vor dem geschlossenen Blöd-Markt gewartet. Eine rauchen, Kaffe holen, nervös am Hosenbund knibbeln.
Haben die jetzt auch die Madsen da? Ich hatte schon vorher so ein komisches Gefühl.
5. März 2008
von andI611
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Am Freitag ist sie endlich im Handel: die neue Madsen CD/Platte „Frieden im Krieg“. Ein Probehören sämtlicher Songs incl. sehr amüsanter Erläuterungen zu den einzelnen Songs kann man im Madsen-Widget zelebrieren. Ich hab erst lange überlegt, ob ich mir die Vorfreude bis Freitag aufsparen soll, aber dann hat die Neugier gesiegt. Ich muss schon sagen: die Aufregung ist jetzt noch größer. Das wird eine ganz große Scheibe. Alles fügt sich so nahtlos an die beiden Vorgänger an, macht so viel Sinn, ohne langweilig zu werden. Keine Ahnung, wann ich mich das letzte Mal so kindisch auf eine neue Platte gefreut habe…
[tags]madsen, frieden im krieg[/tags]