…verdient schon einen gewissen Respekt für ihre sportlichen Leistungen. Dachte ich immer. Da wusste ich ja noch nicht, dass die Frau mit Herrn Onischenko, der gerne mal auf das falsche Pferd setzt, liiert ist. Tja die Hingis. Reitet wohl gerne….
Aber dass Sie auch noch den Daum macht…alle Achtung. Kokain ist ja auch nicht das Mittel der Wahl. Heute sagt Fritz Sörgel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten: „…Kokain steigert das Selbstbewusstsein, erhöht die Aufmerksamkeit und nützt in Sportarten, in denen man sich auf den Punkt konzentrieren muss…“
Ich überlege gerade, ob ich nicht doch noch Tennisspieler werden sollte. So im Nebenberuf…
Martina Hingis…
4. November 2007 | 5 Kommentare
4. November 2007 um 17:59 Uhr
…weil du dich punktgenau konzentrieren kannst? ;-))
4. November 2007 um 18:06 Uhr
Nee, eben nicht. Aber vielleicht kommt man als Profi besser an die Hilfsmittel ran…. :-)
5. November 2007 um 07:15 Uhr
du reitest gern?
versuch gerade, dich mir in einem jockey-kostüm vorzustellen. muss dabei zwangsläiufig an john candy in „wer ist harry crumb“ denken, wie er sich als jockey verkleideter privatdetektiv in eine der – den kleinwüchsigen reitartisten vorbehaltenen – telefonzellen quetscht.
sehr sehenswert
5. November 2007 um 10:49 Uhr
Wenn ich so drüber nachdenke, dann wäre ich lieber der gerittene Hengst. Aber nicht im Jockey-Kostüm, sondern in geschmeidigem Winnetou-Leder….
5. November 2007 um 16:32 Uhr
Schönes Durcheinander. Gedopter Hengst im Profisport und wer soll der/die Winnetou sein?