Ich weiß gar nicht, wie viele Becker-Fäuste ich machen sollte vor Freude. Es ist jedenfalls vollbracht. Der größte Unsympath Brandenburgs, Sven Petke, ist zurück getreten musste zurück treten. Lange genug hat es ja gedauert. Ich zolle Jörg Schönbohm Respekt, der messerscharf erkannt hat, dass sein langjähriger Wadenbeisser nach der E-Mail-Affäre nicht mehr zu halten ist. Hoffen wir inständig, dass ein erneuter Einzug von Petke in den Brandenburger Landtag bei der nächsten Wahl verhindert wird, damit der Herr Diplom-Verwaltungswirt genug Zeit für seine Familie und das Studium einschlägiger datenschutzrechtlicher Vorschriften erhält.
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17. September 2006 um 17:25 Uhr
100%ige zustimmung.
naja… bis auf das mit dem respekt. jörg sch. hätte gleich erkennen müssen, dass ein mann, der diese methoden an den tag legt, nicht zu halten ist.
die frage ist… wer wird der neue starke mann rechts der spd?
luna kannste in den skat drücken. ich meine einen, der mit mathematias p. bei einer wahl mithalten kann. ad hoc fällt mir keiner ein
17. September 2006 um 20:28 Uhr
Meine Gedanken sind ähnlich. Und heute hat das Petke ja auch angkündigt, für den Parteivorsitz in BB kandidieren zu wollen. Wenn die Schwarzen auch nur noch ein letztes Fünkchen Grips mit sich rum tragen, dann erteilen sie dem Nestbeschmutzer eine deutliche Absage.