…gestern. Ganz kurz. Ich liebe dieses Gefühl, gegen strohdoofe Vorgesetzte zu opponieren. Diffizil, versteht sich. Das Problem habe ich im Alltag leider allzu häufig. Und gestern konnte ich mich daher bestens in Deutschlands kopfballstärksten Mittelfeldspieler hinein versetzen. Er hätte es Tonnen-Jürgen eigentlich so richtig besorgen müssen, indem er sich selbst einwechselt. Aber erstens war er ja nichtmal auf dem Spielberichtsbogen eingetragen und zweitens kann das nur die Freundin von Gerhard Delling… ;-)
Das 4:2 täuscht über viele Unzulänglichkeiten hinweg, die aber auch mit Ballack offenbart worden wären. Die Vorrunde ist definitiv zu packen. Danach sehe ich aber langsam schwarz.
Um dem Team etwas Unterstützung zu geben in der Ballack-losen Zeit, hat der Spreeblick zur Aktion „Wir sind Ballack“ aufgerufen, an der ich mich gerne beteilige…;-) Ich entschuldige mich schon mal vorab. Grafiksoftware ist nicht unbedingt mein bester Freund…