Heute veröffentlicht die Netzeitung den ersten Teil eines 39-Fragen-Interviews mit Johnny Haeusler vom Spreeblick-Verlag.
Anfangs sollte «Spreeblick» ein Berliner Stadtmagazin werden, ein gedrucktes Magazin, das in Konkurrenz zum «Tip» und zur «Zitty» tritt. Mittlerweile hat es sich ein wenig gebessert, aber damals fand ich diese beiden Magazine schrecklich konservativ und spießig. Man kann den Lesern mehr abverlangen als ein interessant angekündigtes Thema, das dann im Heft aber nur lau abgehandelt wird.
Das Weblog Spreeblick möchte ich ehrlich gesagt mittlerweile nicht mehr missen. Andererseits hätte mich auch brennend die Umsetzung eines Stadtmagazins „Spreeblick“ interessiert. Aber was bisher nicht ist, kann ja bei anhaltendem oder besser steigendem Erfolg von spreeblick.com noch werden. Der Verlag ist bereits vorhanden, die Popularität in der Stadt sollte Johnny bei einem solchen Unterfangen durchaus nützlich sein und das man qualitativ ansprechenden Content erwarten kann, davon sollte man bei Kenntnis des Onlineangebotes ausgehen dürfen.
Hier ist der zweite Teil des Interviews.
Und hier der dritte Teil.
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